Glossar

Wichtiges schnell erklärt

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(UX) Design, Usability, User Experience

Content Marketing gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ziel ist es, Aufmerksamkeit durch Bereitstellung wertvoller, nutzenstuftender Webinhalte zu generieren und Interessenten zu gewinnen (Leads) oder Kunden zu binden.

Ob Infografik, Erklärfilm oder Präsentation: CMYNext ist Ihr Partner für die Konzeption, Gestaltung und Produktion hochwertiger Webinhalte von A-Z. Bei der Gestaltung von Content legen wir den Fokus auf eine optimale User Experience (Nutzererlebnis). In einem ganzheitlichen Ansatz schließen wir – sofern möglich – das Web- und Application-Design in den Designprozess ein.

Mehr zum Thema Content Design bei CMYNext …

Lesen Sie zum Thema auch unseren Blogartikel: Mit professionellen Webinhalten Kunden gewinnen und binden

Der Design Sprint ist die getaktete und schnelle Variante des Design Thinking. Mit der von Google entwickelten Methode erarbeiten wir mit Ihrem Team (Stakeholder, Marketing, Entwicklung, etc.) einen Prototypen für eine digitale Anwendung wie z. B. eine hybride oder native App, eine Website, Landing Page oder einzelne Bereiche Ihres Intranets oder Learning Management Systems.

In unserem Workshop „Design Sprint“ entwickeln wir gemeinsam mit Ihrem Team in 3 bis 5 Tagen eine Idee zum digitalen Prototypen.

Design Thinking ist ein systematischer und zugleich agiler Ansatz zur Lösung komplexer Problemstellungen. Um eine anwenderorientierte Lösung zu erarbeiten, liegt der Fokus im Designprozess auf den Bedürfnissen der Nutzer.

Während der Fokus beim Design Sprint meist auf der Entwicklung digitaler Anwendungen liegt, ist Design Thinking prädestiniert für die Innovation von Produkten und Geschäftsfeldern. Aber auch kleinere Innovationsprozesse wie die Optimierung von Abläufen und Prozessen lassen sich mit Design Thinking hervorragend abbilden.

In unserem Workshop „Design Thinking“ entwickeln wir gemeinsam mit Ihrem interdisziplinären Team Innovationen und Problemlösungen.

Native Apps werden für Plattformen wie iOS, Android und Windows konzipiert. Deshalb ist der Zugriff auf Funktionen wie Bluetooth oder die Gerätehardware – wie z.B. die Smartphone-Kamera – möglich. Daten werden auf dem Endgerät des Nutzers gespeichert, die Installation erfolgt über den App Store. Native Apps kommen meist als eigenes Geschäftsmodell oder als Zusatzangebot einer Web Application zum Einsatz.

Mehr zum Thema Web- und Application Design …

Beim responsiven Design (Webdesign) wird eine Website je nach Bildschirmgröße und/oder Endgerät (z.B. PC, Laptop, Tablet, Smartphone) anders dargestellt. So wird die Benutzerfreundlichkeit sichergestellt. Die herausragende Bedeutung des responsiven Designs ist der Tatsache geschuldet, dass immer mehr Internetnutzer über mobilde Endgeräte auf Websites zugreifen. Häufig wird daher bei der Webentwicklung die „Mobile-First-Strategie“angewandt.

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Unter „Usability“ versteht man die Nutzungs- bzw. Gebrauchstauglichkeit digitaler Produkte, wie z. B. Websites, Webshops oder Apps. Im Fokus der Usability steht also das Nutzungsverhalten eines Menschen. Gute Usability steigert die Effektivität und Effizienz, ermöglicht die intuitive Bedienung einer Anwendung und vermeidet Stress beim Nutzer.

So definiert die internationale Norm DIN ISO 9241-11 Usability wie folgt:

„Usability ist das Ausmaß, in dem ein System durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“

Erfahren Sie hier mehr über unsere iterative Designmethodik …

User Experience erweitert den Begriff Usability (Nutzungs- bzw. Gebrauchstauglichkeit) um ästhetische und emotionale Faktoren wie eine ansprechende Gestaltung, Aspekte der Vertrauensbildung oder Spaß an der Nutzung (Joy of use). Dieser holistische Ansatz ähnelt der Definition des Markenerlebnisses und umfasst das gesamte Nutzererlebnis, welches ein Anwender/Nutzer bei der Verwendung eines Produktes, einer Dienstleistung oder z.B. einer Webanwendung erfährt. Im Fokus der User Experience steht also das Nutzungserleben eines Menschen. Eine gute User Experience erfüllt emotionale Bedürfnisse und verstärkt positive Gefühle.

Die internationale DIN ISO 9241-210 definiert User Experience wie folgt:

„Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Produkts, eines Systems oder einer Dienstleistung resultieren. (…) Dies umfasst alle Emotionen, Vorstellungen, Vorlieben, Wahrnehmungen, physiologischen und psychologischen Reaktionen, Verhaltensweisen und Leistungen, die sich vor, während und nach der Nutzung ergeben.“

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User Experience Design ermöglicht durch eine ganzheitliche Sicht auf die Nutzer positive Kunden­erlebnisse.

Im Zentrum der Arbeit eines UX-Designers stehen stets die (zukünftigen) Nutzer, deren Wünsche und Be­dürf­nisse durch Beobachtungen und Be­fragungen ermittelt werden. Die Ergebnisse werden in sogenannten Personas verdichtet, welche die potenziellen Nut­zer im weiteren Designprozess exemplarisch repräsentieren.

Mit diesen Nutzermodellen speilt der UX-Designer anhand von Szenarien und Storyboards Nutzungssituationen für neue Produkte und Services durch. Da­für nutzen sie – je nach Herausforderung – Papierprototypen, Wireframes oder Klickdummys. So wird das zukünftige Systemverhalten visualisiert und an Probanden getestet.

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Webanwendungen (Web Apps) enthalten interaktive Komponenten, die es Nutzern ermöglichen mit der Anwendung zu interagieren. Dabei sind progressive Web Apps eine Symbiose aus einer responsiven Website und einer nativen App. Die Nutzung erfolgt direkt im Webbrowser, ohne Installation. Daten werden zwischengespeichert und bei Internetzugang synchronisiert. Performance und User Experience werden dadurch verbessert.

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Bei einer Website liegt der Fokus auf der Kommunikation von Informationen an den Besucher. Immer wichtiger ist es, beim Design mobile Endgeräte im Blick zu behalten oder diesen gar oberste Priorität einzuräumen (Mobile-First-Strategie). Damit Ihre Website optimal funktioniert, gestalten wir nach den neuesten technischen Standards des responsiven Webdesigns.

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E-Learning

Unter E-Learning werden alle Lernformen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.

Zahlreiche Synonyme prägen die E-Learning-Welt. Dazu zählen zum Beispiel Online-Lernen, Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training (CBT), Web based Training (WBT), Open and Distance-Learning und Computer-Supported-Collaborative-Learning.

E-Learning-Plattformen gewinnen – nicht zuletzt befeuert durch die Corona-Pandemie – zunehmend an Bedeutung und werden zum zentralen Baustein der Wertschöpfung, der Mitarbeiterbindung und der professionellen Lehre:

  • In der Schule als Instrument des „Home-Schooling“
  • In Bildungseinrichtungen wie Unis, Fachhochschulen oder Volkshochschulen
  • bei Bildungsträgern wie Berufsförderungswerken im Rahmen der betrieblichen Qualifikation und Weiterbildung
  • in Unternehmen zur innerbetrieblichen Qualifizierung der Mitarbeiter oder als Support-Tool für Mitarbeiter „on the road“
  • als Instrument der Kundenbindung, z. B. durch Lernvideos, Tutorials, Aufbau- und Montageanleitungen etc.

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LMS steht für Learning Management System. Ein LMS ist im Kern ein Content Management System (CMS), welches an die Bedürfnisse der Lehrenden und Lernenden angepasst ist. Mit einem LMS lassen sich u. a. Online-Kurse planen, Kursmaterialien online bereitstellen, Kursfortschritte messen und Tests durchführen. Moderne LMS sind darüber hinaus der zentrale Kommunikationshub für die Nutzer.

Ein bekanntes Open Source LMS ist Moodle. Lesen Sie dazu unseren Blogartikel: Moodle: Das Open Source LMS für Schulen, Universitäten und Unternehmen

Synchrones Lernen: Synchrones Lernen (zeitgleiches, gleichzeitiges Lernen) bedeutet, dass die Lernenden während des Lernprozesses in Echtzeit mit Kommilitonen und/oder der Lehrkraft kommunizieren können. Beim E-Learning geschieht dies in der Regel über einen (integrierten) Online-Chat oder Live-Video. Beim synchronen Lernen können Lernende z. B. Fragen stellen, Screenshots senden oder gemeinsam an einer Online-Mindmap arbeiten.

Asynchrones Lernen: Im Gegensatz zum synchronen Lernen können Lernende beim asynchronen Lernen nicht in Echtzeit miteinander kommunizieren. Asynchrones Lernen im Internet umfasst z. B. Kursarbeiten, die über das Internet, Message Boards und E-Mail bereitgestellt und dann in einem Forum veröffentlicht und diskutiert werden. Ein Vorteil des asynchronen Lernens besteht darin, dass Lernende ihr Lerntempo selbst bestimmen können.

CMYNext begleitet Sie bei der Konzeption und Implementierung Ihrer E-Learning-Plattform …

Digitalisierung, Digitale Transformation, Digitale Arbeit

Die digitale Transformation (digitaler Wandel/Umbau) ist ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Prozess, der auf der stetigen Weiterentwicklung digitaler Technologien basiert. Dieser Prozesse läuft schrittweise ab, manchmal auch rasend schnell – befeuert von Erwartungshaltungen der Kunden oder veränderten exogenen Faktoren, wie z. B. unerwarteten Rechtsprechungen. Man spricht dann von Disruption. Schon viele etablierte „Big Player“ sind der Disruption zum Opfer gefallen. Ein prominentes Beispiel: Der Fotoriese „AGFA“, der die Digitalisierung der Fototechnologie sprichwörtlich verschlafen hat.

Die Digitalisierung differenziert sich in:

  • Digitale Geschäftsmodelle, z.B. Uber, Spotify
  • Digitale Geschäftprozesse, z.B. Zentralisierung der Kundendaten in einem digitalen Hub oder cloudbasiertes Arbeiten
  • Digitale Fertigung (Industrie 4.0/ Internet of Things)

CMYNext ist Ihr Design– und Technologiepartner für

Mehr zum Thema digitale Transformation in unserem Blogartikel: Digitale Transformation: Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse auf dem Prüfstand

Wissensmanagement

Mit einem webbasierten Dokumentationssystem reduzieren Unternehmen Haftungsrisiken und gewährleisten Nachvollziehbarkeit.

Möglichkeiten der webbasierten Dokumentation:

  • IT-Dokumentation:
    Systemadministratoren können ein Lied davon singen, wie wichtig eine saubere IT-Dokumentation ist: vom Wiederanlaufplan über das Servermanagement bis zum Notfallhandbuch – und darüber hinaus.
  • Technische Dokumentation:
    Entwickler, Konstrukteure und technische Redakteure benötigen ein ISO-konforme Plattform zur systematischen Dokumentation und sicheren Inbetriebnahme von Produkten.
  • Projektdokumentation:
    Projekte sind meist komplex und personalintensiv. Sinnvolle Standards und einheitliche Vorlagen unterstützen u. a. bei der Dokumentation von Mitteleinsatz, Lösungswegen, Projektablauf und Projektzielen.
  • Prozessdokumentation:
    Mithilfe webbasierter Prozesstools wie draw.io unterstützen wir Sie bei der Visualisierung und professionellen Dokumentation von Geschäftsprozessen.

CMYNext unterstützt Sie bei

Denn nur wenn die Mitarbeiter mit Ihren Bedürfnissen an Usability und Design im Kern der Anwendung stehen, wird ein Dokumentationssytem zur anerkannten und gern genutzten Plattform in Ihrem Unternehmen.

Mehr zum Thema Wissensmanagement bei CMYNext …

Mit einem Integrierten Managementsystem (IMS) kombinieren Sie einzelne Managementsysteme wie z. B. Qualitätsmanagement, Gesundheitsmanagement und Innovationsmanagement ISO-konform zu einem System der ganzheitlichen Unternehmensführung. Sie erleichtern die Corporate Governance und entlasten Ihr Personal durch Integration von Einzellösungen.

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Denn nur wenn die Mitarbeiter mit Ihren Bedürfnissen an Usability und Design im Kern der Anwendung stehen, wird ein Integriertes Managementsystem (IMS) zur anerkannten und gern genutzten Plattform in Ihrem Unternehmen.

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Von der Knowledge Base über die die professionelle Dokumentation bis zum Online-Helpdesk: In einer vernetzten Wirtschaft ist der Zugang zu betrieblichem Wissen ein bedeutender Wettbewerbsfaktor. Die Lösung: digitales Wissensmanagement. Der Begriff „Wissensmanagement (knowledge management)“ steht dabei für alle strategischen und operativen Tätigkeiten und Managementaufgaben, die auf den bestmöglichen Umgang mit Wissen (im Unternehmen) abzielen.

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Denn nur wenn die Mitarbeiter mit Ihren Bedürfnissen an Usability und Design im Kern der Anwendung stehen, wird eine Knowledge Base zur anerkannten und gern genutzten Plattform in Ihrem Unternehmen.

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